Alles verzehrbar: süsse Rüben, Stiele & Blätter.
Unverkennbare orangengoldene Rüben mit goldenem Fleisch, das nicht 'blutet', was die Zubereitung in der Küche vereinfacht. Zum kulinarischen Genuss junge Rüben nur waschen, grössere Rüben schälen. Für einen köstlichen, süssen Geschmack in Salaten oder als Kochgemüse verwenden. Die Stiele und Blätter sind roh, gedünstet oder in Schnellbratgerichte eine schmackhafte Alternative zu Mangold oder Spinat. Ein Gemüse ohne Abfall.
Aussaat:
Die Samen direkt ins Freiland in 13 mm tiefen Furchen im Abstand von 30 cm aussäen. Bis Mitte Sommer alle 2-3 Wochen erneut aussäen.
Auspflanzung:
Sämlinge, falls erforderlich, ausdünnen - für 'Baby-Rübchen' auf 2,5 cm, für grössere Rüben auf etwas weitere Abstände.
Pflege:
Ausreichend Bewässern um zarte Rüben zu erhalten und das Schiessen (vorzeitige Blüten/Samenbildung) der Pflanzen zu vermeiden.
Kochtipp:
Grössere Rüben eignen sich wegen ihres höheren Zuckergehalts besonders gut zum Backen. Die Blätter sind eine köstliche Alternative zu Spinat. Junge Triebe können wie Spinat gegessen werden und sind reich an Betacarotin, Kalzium, Eisen und Folsäure.
Die Rüben enthalten Betacyanin und sind eine gute Quelle von Mangan, einem Mineralstoff, der für die Knochenbildung und den Stoffwechsel wichtig ist.