Feldsperling
Feldsperling auf Ast
Feldsperlinge an Futterhaus
Mehrere Spatzen im Strauch
Der schwarze Wangenfleck und die rot-braune Kappe unterscheiden den Feldsperling vom Haussperling! Ansonsten sind die «Zwillinge» vom Laien fast nicht zu unterscheiden. Der zu den Sperlingen gehörende Feldspatz (Passer montanus) ist scheuer, etwas weniger an menschliche Siedlungen gebunden als der grössere Haussperling und bevorzugt offene, heckendurchzogene Gelände, Obstgärten und Waldränder.
Der in lebenslanger Einehe lebende soziale Vogel ernährt sich vor allem von Samen von Wildkräutern und Gräsern, zu einem kleineren Teil auch von Getreide. Insbesondere während der Brutzeit machen aber auch Insekten und deren Larven einen grossen Anteil der Nahrung aus und deshalb ist er für die Schädlingsbekämpfung in unseren Gärten ein wichtiger Partner.
Obwohl der Feldspatz bei uns noch ein verbreiteter Brutvogel ist, ist heute ein starker regionaler Rückgang erkennbar. Das ist ein alarmierendes Zeichen für die sich verschlechternden Umweltbedingungen von Feldvögeln, vor allem durch Pestizide und Verlust von Brutplätzen und Nahrungsbiotopen.
Unterstützen können wir die Feldsperlinge mit einer reichhaltig strukturierten Landschaft, bestehend aus Wiesen, Weiden, Hecken und Streuobstflächen. Gerne werden von ihnen auch Sperlingskolonienhäuser angenommen, welche den Kolonienbrütern zur Aufzucht des Nachwuchses dienen.
Der in lebenslanger Einehe lebende soziale Vogel ernährt sich vor allem von Samen von Wildkräutern und Gräsern, zu einem kleineren Teil auch von Getreide. Insbesondere während der Brutzeit machen aber auch Insekten und deren Larven einen grossen Anteil der Nahrung aus und deshalb ist er für die Schädlingsbekämpfung in unseren Gärten ein wichtiger Partner.
Obwohl der Feldspatz bei uns noch ein verbreiteter Brutvogel ist, ist heute ein starker regionaler Rückgang erkennbar. Das ist ein alarmierendes Zeichen für die sich verschlechternden Umweltbedingungen von Feldvögeln, vor allem durch Pestizide und Verlust von Brutplätzen und Nahrungsbiotopen.
Unterstützen können wir die Feldsperlinge mit einer reichhaltig strukturierten Landschaft, bestehend aus Wiesen, Weiden, Hecken und Streuobstflächen. Gerne werden von ihnen auch Sperlingskolonienhäuser angenommen, welche den Kolonienbrütern zur Aufzucht des Nachwuchses dienen.
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