Rosmarinsamen
Wer die Samen des Rosmarinstrauches selbst ab etwa März auf der Fensterbank ansät, lernt sein mediterranes Baby gut kennen. Dafür kann ein Rosmarin auch diesseits der Alpen zum mannshohen Strauch werden, der Jahr für Jahr seine unvergleichliche balsamische Präsenz geltend macht, oder in weiten Polstern herunterhängen. Jeder Rosmarin liebt Sonne und kalkhaltige, trockene Erde. Die nadelförmigen Blätter sind universell verwendbar als Tee, Gewürz und Heilmittel. Die belebenden Rosmarinblüten charakterisieren auch das ungarische Wasser, das verjüngend wirken soll. So parfümiert Rosmarin nicht nur jedes Tier, das durch seine Zweige streift, sondern selbst die Königin.
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