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Die Scheinfrüchte der Hiobsträne werden als Perlen in Ketten und Rosenkränzen verwendet, die Pflanze als Futtergras. Aus dünnschaligen Sorten wird in Ostasien und Afrika ein Mehl gewonnen, das rund 50 Prozent Stärke, 14 Prozent Eiweiss und 6 Prozent Fett enthält, und zum Brotbacken geeignet ist.
Eine der frühesten Abbildungen der Pflanze stammt von Leonardo da Vinci. Die Zeichnung ist von 1515 datiert.
Für die Hiobsträne bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Christustränen, Marientränen , Mosestränen und Großer Steinsamen.
Die Körner werden geerntet, sobald sie schwarz sind. Beim Trocknen verfärbt sich die Schale und wird steinhart. Die von Natur aus gelochten 'Perlen' können zu Ketten aufgefädelt werden. Schön als Trockenstrauss.
Quellen: Wikipedia u.a.
Artikelnummer: | MAI_867 |
Aussaat: | AprilMaiJuni |
Bio-Label: | EU-Bio |
Blütenfarbe: | gelb |
Ernte: | SeptemberOktober |
Höhe: | 51 - 100 cm |
Inhalt: | Portion (ca. 5 Pflanzen) |
Standort: | Sonne |