Das Leibgericht für die Vögel; neben der Hauptnahrung Körner mögen sie Frischfutter in der grünsten Form.
Auch bei uns Menschen kommen diese Blätter in den Salat, besonders in der Naturküche.
Ergänzt die Vitamin- und Mineralzufuhr und hilft der Verdauung Ihrer Lieblinge.
Der Vogelmiere werden schmerzlindernde Heilpflanzenqualitäten zugeschrieben. Neben den möglichen Heilwirkungen verfügt diese Pflanze auch über einen Wert als Nahrungs- beziehungsweise Genussmittel. Ihr Geschmack erinnert an jungen rohen Mais. Bereits 50 Gramm Vogelmierensalat entsprechen in etwa dem Vitamin-C-Bedarf eines Erwachsenen. Aufgrund des Saponingehalts sollten jedoch nicht zu große Mengen verspeist werden.
Als Inhaltsstoffe sind Vitamine, Saponine, Flavonoide, Cumarine, Mineralien, Oxalsäure, Zink und ätherische Öle bekannt. In der Naturheilkunde findet es vielfältige Anwendung. So wird ein Extrakt der frischen Pflanze zur Behandlung von Rheumatismus und Gelenkschmerzen verwendet. Als Tee ist es zur äußeren und inneren Anwendung im Gebrauch.
Ganzjährig ansäen und bei mind. 15 Grad beginnt die Keimung nach 10 Tagen.
Quellen: Wikipedia u.a.
Foto 1: Robert Flogaus-Faust via Wikimedia